Nachdem die Dachorganisationen in der Rinderzucht zu einem Bundesverband verschmolzen sind, wird auch die Nationalschau weiterentwickelt. Daher werden 2019 auf der nächsten Schau in Oldenburg auch die Rassen Rotvieh und Jersey sowie Fleckvieh und Braunvieh vertreten sein. Folglich erhält die Veranstaltung einen neuen Namen:
Es ist vorgesehen, die alten Kuhklassen nicht wie bisher nach der Zahl der Abkalbungen, sondern nach der Lebensleistung der Kühe zu gruppieren. Neu ist auch, besonders erfolgreich wirtschaftende Betriebe auszuzeichnen. Als Kriterien dafür sind Kennzahlen wie Herdenleistung, Lebensleistung, Nutzungsdauer und Zellzahl angedacht. Zur Auswahl stehen alle den Mitgliedsorganisationen angeschlossenen Herdbuchbetriebe.
German Dairy Showist der neue Titel, der sich jetzt national und international etablieren muss. Aber es ist nicht nur der neue Name, auch Logo, Auftritt und Ablauf werden neu gestaltet.
Rassenvielfalt am Vorabend
Die German Dairy Show bleibt für Holstein und Red Holstein weiterhin die Nationalschau. Bei den anderen Rassen werden zunächst Wettbewerbe im kleineren Rahmen mit nur wenigen Klassen stattfinden. Und daher wird am Ende der Schau ein
Aufgrund der größeren Rassenvielfalt wird es auf der German Dairy Show keine Auktion geben. Dies bietet am Abend des ersten Tages Raum für die Wettbewerbe der
Neben diesen Wettbewerben stehen am Abend des ersten Tages die Nachzuchten im Mittelpunkt. Sie werden in der kleinen EWE-Arena präsentiert. Dort, sowie in dem angrenzenden Foyer, findet der Züchterabend statt. So können die Besucher die Töchtergruppen in Ruhe und in lockerer Atmosphäre begutachten. Die Präsentation der Nachzuchten im Ring erfolgt dann am zweiten Tag mit kleineren Gruppen.
Supreme Champion, also eine Siegerkuh über alle Rassen, gekürt.
Aufgrund der größeren Rassenvielfalt wird es auf der German Dairy Show keine Auktion geben. Dies bietet am Abend des ersten Tages Raum für die Wettbewerbe der
neuenRassen. Außerdem wird bei den Holsteins und Red Holsteins die Entscheidung über die Siegerfärsen auf den Vorabend vorgezogen.
Neben diesen Wettbewerben stehen am Abend des ersten Tages die Nachzuchten im Mittelpunkt. Sie werden in der kleinen EWE-Arena präsentiert. Dort, sowie in dem angrenzenden Foyer, findet der Züchterabend statt. So können die Besucher die Töchtergruppen in Ruhe und in lockerer Atmosphäre begutachten. Die Präsentation der Nachzuchten im Ring erfolgt dann am zweiten Tag mit kleineren Gruppen.
Neue Programmpunkte
Es ist vorgesehen, die alten Kuhklassen nicht wie bisher nach der Zahl der Abkalbungen, sondern nach der Lebensleistung der Kühe zu gruppieren. Neu ist auch, besonders erfolgreich wirtschaftende Betriebe auszuzeichnen. Als Kriterien dafür sind Kennzahlen wie Herdenleistung, Lebensleistung, Nutzungsdauer und Zellzahl angedacht. Zur Auswahl stehen alle den Mitgliedsorganisationen angeschlossenen Herdbuchbetriebe.
Eintrittspreise:
| Tageskarte, Mi. 26.06.2019 | 10 Euro |
| Tageskarte, Do. 27.06.2019 | 14 Euro |
| Kombikarte (26./27.06.2019) | 20 Euro |
| Holsteins: | Markus Mock, Markdorf |
| Red Holstein: | Andrea Uhrig, Sulzbach |
| Jersey, Rotvieh: | Thomas Hannen, Tönisvorst |
| Fleckvieh, Braunvieh: | Ernst Grabner, Niederösterreich |
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